Desc: A poeta analfabeta: Regie: Sonia Méndez. Dokumentarfilm, der eine faszinierende Frau porträtiert: Luz Fandiño. Dichterin, Aktivistin, Feministin, Nationalistin und Revolutionärin. Mit 89 Jahren ist sie eine der lebendigen Stimmen der galizischen Emigration, aus der sie arm, aber mit einem tiefen Bewusstsein ihrer Identität, ihrer Sprache und ihres Geschlechts zurückkehrte. Luz ist Zeuge der härtesten Realitäten des 20. Jahrhunderts. Weil sie eine Frau ist, weil sie eine Auswanderin ist, weil sie arm ist, weil sie eine Linke ist. Die Geschichte des Dokumentarfilms dreht sich um ihr Porträt: ihre Lebensgeschichte, ihren politischen Kampf und ihr poetisches Werk, aber auch um das, was Luz um sie herum erzeugt und was ihr Vermächtnis prägt, denn für viele Menschen ist Luz eine Referenz, fast eine Ikone. Luz ist eine mutige Frau, eine zutiefst politische Person und jemand mit außergewöhnlicher Menschlichkeit. Wie versteht diese Dichterin, die trotz zitternder Hände jeden Tag schreibt, die Welt? Was bewegt sie zu solch einem Einsatz??